Daenerys Margerie Targaryen ~~~ Search for the Warrior in you!

Mein Name ist Daenerys Margerie Targaryen. Er hat nicht wirklich eine Bedeutung, doch meine Eltern wollten einen besonderen Namen für mich, außerdem hieß die beste Freundin meiner Mutter ebenfalls Margerie. Meine Spitznamen sind Deny, M, D oder Dae, je nachdem, wer ihn benutzt.


Mein Geburtstag ist der 19. August 1998 und ich bin damit noch für ca. sechs Monate 16 Jahre alt


Meine Fähigkeiten sind die Beherrschung der Energie in all ihren Formen (und die daraus resultierende Immunität auf die Einwirkung davon) sowie die Fähigkeit mich in alle möglichen anderen Lebewesen zu verwandeln. Ich kann beide Fähigkeiten ziemlich gut kontrollieren, es sei denn, ich bin wütend oder in Panik, dann bin ich unberechenbar und damit ziemlich gefährlich.


Ich bin ein stolzer Werwolf. Wenn ich mich verwandle, werde ich zu einem relativ hellen Wolf, was meiner Haarfarbe als Mensch entsprechen würde. Ich achte sehr darauf, bei meiner Verwandlung niemandem zu nahe zu sein, weil ich den Wolf in den ersten paar Minuten kaum bis gar nicht kontrollieren kann.


Meine Eltern heißen - oder hießen - John und Jane Targaryan, waren beide sehr erfolgreiche und damit sehr reiche Anwälte. Als ich sieben Jahre alt war, kamen die beiden bei einem Autounfall ums Leben, den auch ich nur knapp überlebt habe. Damals waren sie 33 (♀) und 35 (♂) Jahre alt. Bis dahin war meine Beziehung zu ihnen wie die jedes Kindes zu ihren Eltern sehr innig.


Ich habe einen großen Bruder, sein Name ist Jakob Targaryan und er ist 24 Jahre alt. Von ihm weiß ich fast nichts, weil er nach dem Unfall, bei dem er 13 Jahre alt war, zu einer Adoptivfamilie kam. Ich weiß nur von ihm, dass er jetzt Jura studiert.
Eine Schwester habe ich nicht

Ich bin eigentlich eine ganz durchschnittliche Teenagerin. Ich bin freundlich, offen und gern unter Leuten, hilfsbereit und mitfühlend. Ich kann mich gut in andere hineinversetzen und bin gleichzeitig gut im ablenken von schwierigen Situationen und für ein ernsthaftes Gespräch darüber zu haben. Meine Freunde gehen mir über alles, für sie würde ich ohne zu Zögern in die Bresche springen und aufs Ganze gehen. Allerdings ist es nicht ganz leicht für mich, anderen zu vertrauen, was auf meine Kindheit und Jugend zurückzuführen ist (Dazu später im Lebenslauf mehr). Wenn man mich bedrängt oder an gewissen Stellen berührt, reagiere ich als Schutz meiner selbst oft aggressiv und ablehnend, ziehe mich in mich selbst zurück und meide betreffende Personen vorerst, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe. Zu meinen größten Ängsten zählen die Angst vor Berührungen, die Klaustrophobie und die Angst vor Ärzten und Krankenhäusern.
Zu meinen Interessen zählen Musik, Tanz und Sport, aber auch Kunst liegt mir sehr am Herzen. Ich liebe es zu lesen, in der Nacht lange Spaziergänge zu unternehmen oder mithilfe meiner Gabe die Welt aus der Sicht eines anderen Lebewesens zu sehen.


Meine Stärken sind meine Gaben. Nicht nur meine übernatürlichen Fähigkeiten (siehe oben), sondern auch meine Fähigkeit, Klavier zu spielen oder zu zeichnen. Auch im Songs schreiben bin ich nicht schlecht und laut meiner Freunde ist meine Stimme auch nicht zu verachten, scheinbar kann ich ganz gut singen.
Zu meinen Schwächen zählen unter anderem meine Vergangenheit und gewisse Personen daraus, meine Ängste vor Berührung, engen Räumen und Ärzten. Doch auch an Selbstbeherrschung in Extremsituationen mangelt es mir, wenn ich wütend oder in Panik bin, setzen meine Gedanken oft aus und mein Instinkt übernimmt vollständig.


Ich liebe es, zu lesen oder Musik zu machen, zu zeichnen oder in der Natur zu sein. Oft unternehme ich lange Spaziergänge oder Motorradtrips, nur um der Stadt zu entkommen und in der Natur sein zu können.
Ich hasse Verrat und Illoyalität mehr als alles andere, doch auch Fleisch (als Mensch), Spinat und Insekten mag ich nicht besonders. Außerdem verabscheue ich, wie schon gesagt, Berührungen. Ich bekomme regelrecht Panik, wenn man mich berührt, nur in sehr seltenen Fällen gestatte ich es anderen, mich zu berühren.

Meine Vergangenheit ist ein Kapitel, über das ich nicht gerne spreche. Alles hat ganz normal angefangen, am 19.08.1998. Ich wuchs mit meiner Familie, also meinen Eltern und meinem großen Bruder, in einem Penthouse in Los Angeles auf, bekam alles, was ich brauchte, und war glücklich. Mit vier Jahren begann ich damit, Klavier zu spielen und zu zeichnen, allerdings konnte ich das nicht lange verfolgen, weil ich nur wenige Wochen nach meinem fünften Geburtstag mit meinen Eltern in einen sehr schweren Autounfall verwickelt war. Ein Lastwagen vor uns hat abrupt gebremst und unser Auto hab sich unter ihn geschoben. Ich musste dabei zusehen, wie meine Eltern vor meinen Augen zerfetzt wurden, und wurde selbst schwer verletzt. Ich wurde in ein Krankenhaus gebracht, meine Eltern zur Obduktion, jedoch erst mehrere Stunden später, weil man uns auf der kleinen Straße nicht gefunden hatte, erst am nächsten Morgen. Meine Eltern waren noch am Unfallort gestorben. Ich lag fast ein ganzes Jahr im Koma und wurde danach noch fast sechs Monate im Krankenhaus festgehalten, wegen meiner Panikattacken ans Bett gefesselt. Seit ich damals von meinem Onkel aus dem Krankenhaus abgeholt wurde, habe ich Panik davor, sie wieder zu betreten. Doch ich sollte bald herausfinden, dass ich es dort besser gehabt hätte. Denn mein Onkel - Frederick - sperrte mich bei sich zu Hause in seinen Keller und hielt mich als seine Lustsklavin, schlug mich für jeden noch so kleinen Fehler und benutzte mich mehrmals am Tag, ohne darauf zu achten, wie es mir ging. Aus diesen Erlebnissen entstanden sowohl meine Klaustrophobie als auch meine Angst vor Berührungen, weil ich keine anderen Berührungen kannte außer Schläge. Erst sieben Jahre später, als ich vierzehn war, fand man mich, als mein Onkel verreist war, völlig verdreckt und abgemagert in diesem Keller, und brachte mich erneut ins Krankenhaus. Als man sich sicher war, dass ich überleben wurde, kam ich in eine Pflegefamilie, wie schon mein großer Bruder direkt nach dem Unfall. Hier in dieser Familie regenerierte ich mich langsam, wurde wieder umgänglicher und offener, redete wieder mit anderen und verschanzte mich nicht mehr in meinem Zimmer. Und erst hier in dieser Pflegefamilie habe ich herausgefunden, dass ich ein Werwolf bin, was sie sehr gelassen aufgenommen haben, da sie selbst ebenfalls Werwölfe sind. Meine Eltern haben mir ihr gesamtes Vermögen überlassen, nachdem mein Bruder darauf verzichtet hatte, und es für mich angelegt, bis ich alt genug wäre, es selbst zu verwalten, sodass ich mir um meine Zukunft keine Sorgen machen muss.


Ich habe noch nicht viel über meine Zukunft nachgedacht, doch ich will Polizistin oder Anwältin werden, damit ich anderen das Schicksal ersparen kann, dass ich gehabt hatte. Ich will dabei helfen, Verbrechern wie meinem Onkel das Handwerk zu legen und sie wegzusperren, damit sie keinem mehr etwas antun können. Außerdem will ich meinen großen Bruder wiederfinden und irgendwie mit meinen Ängsten fertig werden, damit ich ein normales Leben führen kann.

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Avatar: Emilia Clarke
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